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100. Shatterhand: Andreas stellt sich vor

Die Volleyballfamilie der Shatterhands wächst immer weiter. Nicht nur bei den Minihands gibt es regen Zuwachs, sondern auch bei den Damen und Herren. Mit Andreas haben wir nun die magische Grenze von 100. zahlenden Mitgliedern erreicht. Zeit für ein kleines Interview mit dem Neuling:

Wieso hast du dich entschieden, ein Old Shatterhand zu werden?

Howdy! Da das Kopfgeld, welches auf mich ausgesetzt wurde, zu hoch geworden ist, musste ich irgendwo untertauchen. … Nein, Spaß beiseite: Dirk, welchen ich aus dem Sand kenne, hat mich angeworben. Training, Spielkonzept und Mannschaft haben mir sehr gut gefallen, also habe ich bei den Shatterhands angeheuert.

Wirst du jetzt immer mit den anderen (Old) Shatterhands Seite an Seite in den Sonnenuntergang reiten und auf welcher Position?

So lange mich meine alten Knochen noch im Sattel halten, bin ich für jedes Abenteuer bereit. Am liebsten bestreite ich diese Abenteuer auf der Zuspielerposition.

Was wolltest du als 100. Mitglied deinen Fans schon immer mal sagen?

Ich hab Fans…? Yee-Haw!!!

Welcher Song müsste laufen, wenn du zum Spieltag die Halle betrittst?

Hier bin ich eigentlich nicht so wählerisch. Nicht mehr ganz so zeitgenössische elektronische Musik ist aber mein Favorit.

Wenn du nicht gerade ein Shatterhand bist, was bist du da?

Wenn ich nicht gerade mit den Shatterhands auf Tour bin, bin ich aktuell im Masken-Business unterwegs.     

Gibt es in deinem Leben einen Winnetou und wenn ja wer ist das?

Mit Winnetou tu ich mich schwer, aber meine Nscho-tschi habe ich gefunden und bin schon, auch wenn noch nicht länger, mit ihr verheiratet.

Und zum Ende des Interviews: dein Schlachtruf?

Einen Schlachtruf habe ich leider nicht. Aber ich spiele nach dem Motto: Führen muss man am Schluss…!

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